Der Laufschuh-Spezialist Runners Point rechnet 2009 mit einem Umsatzplus von neun Prozent, meldet das Handelsblatt vom 16.12.08. Die anvisierten 112 Millionen Euro Umsatz werden auch das Geschäft mit Freizeitschuhen vorantreiben: das Runners Point Tochterunternehmen Sidestep ist seit 2002 mit einem eigenständigen Vertriebskonzept aufgestellt und soll jetzt mit seinen Lifestyle-Schuhen und Accessoires Runners Point ganz nach vorn bringen…Die Ambitionen: “In zwei bis drei Jahren soll Sidestep von 30 auf 100 Filialen wachsen”, zitiert das Handelsblatt den Runners-Point Geschäftsführer Harald Wittig. Mitinhaber Otto Hurler konkretisiert, im Visier seien mittelgroße deutsche Städte zwischen 60.000 und 80.000 Einwohnern; auch der vorsichtige Ausbau des Auslandsgeschäfts stehe auf dem Programm.
Das RUNNERS POINT-Filialnetz erstreckt sich bereits mit mehr als 100 Filialen über Deutschland, weitere drei Filialen gibt es in Österreich.
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